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Other World
Dieses Werk zeichnet sich durch eine markante, geschwungene Linie oder einen Kreis aus, der sich über die Komposition wölbt und ein Gefühl von Bewegung und Kontinuität erzeugt. Die Farbpalette bleibt im Bereich gedämpfter Grau-, Weiß- und subtiler Erdtöne.
Das Gemälde bietet abstrakte und landschaftliche Elemente zu vermischen, mit Andeutungen von Bergformen oder Horizonten im Hintergrund. Die kreisförmige Geste setzt einen Blickfang, der mit dem eher strukturierten, atmosphärischen Hintergrund kontrastiert.
Das Gemälde bietet abstrakte und landschaftliche Elemente zu vermischen, mit Andeutungen von Bergformen oder Horizonten im Hintergrund. Die kreisförmige Geste setzt einen Blickfang, der mit dem eher strukturierten, atmosphärischen Hintergrund kontrastiert.

Frozen Beach
Das Kunstwerk zeichnet sich durch eine minimalistische Komposition mit einer gedämpften Farbpalette aus, die von sanften Grau-, Weiß- und Erdtönen dominiert wird.
Die horizontale Gliederung des Werks suggeriert ein Querformat – mit einem scheinbar strukturierten, wolkigen Himmel im oberen Bereich und einer nebligen Wasserfläche oder Landschaft darunter. Subtile Texturen sind überall zu erkennen, mit einigen kleinen dunklen Elementen, die Vegetation oder Landschaftsmerkmale entlang der Horizontlinie darstellen könnten.
Das Gemälde wirkt kontemplativ und ätherisch, wobei die vielschichtige Pinselführung Tiefe und Atmosphäre erzeugt.
Die horizontale Gliederung des Werks suggeriert ein Querformat – mit einem scheinbar strukturierten, wolkigen Himmel im oberen Bereich und einer nebligen Wasserfläche oder Landschaft darunter. Subtile Texturen sind überall zu erkennen, mit einigen kleinen dunklen Elementen, die Vegetation oder Landschaftsmerkmale entlang der Horizontlinie darstellen könnten.
Das Gemälde wirkt kontemplativ und ätherisch, wobei die vielschichtige Pinselführung Tiefe und Atmosphäre erzeugt.

Storm
In „Storm“ fängt Gabriele die rohe Energie eines Moments ein, in dem sich Dunkelheit und Licht begegnen. Wie ein aufziehender Sturm, der die Luft auflädt, breiten sich in diesem Werk kraftvolle Farbverläufe aus – von tiefem, geheimnisvollem Schwarz über kühle Blautöne bis hin zu einem leuchtenden Zentrum, das an den ersten Lichtstrahl nach einer langen Nacht erinnert.
Feine, fast brüchig wirkende Linien durchziehen das Bild und verleihen ihm eine fragile Textur. Sie erinnern an Risse in einem Gewitterhimmel oder Spuren von Blitzen, die den Raum durchdringen. Die Komposition scheint sich in Bewegung zu befinden – als würde sie atmen, pulsieren, sich langsam aus dem Chaos heraus erneuern.
„Storm“ ist nicht nur eine Darstellung von Naturgewalten, sondern auch eine Metapher für innere Prozesse: den Moment des Umbruchs, das Ringen zwischen Unsicherheit und Klarheit, das Loslassen und die aufkeimende Hoffnung. Das Werk lädt den Betrachter dazu ein, in die Tiefe einzutauchen, den eigenen Stürmen nachzuspüren und die leuchtenden Wege zu entdecken, die sich aus der Dunkelheit herausbilden.
Ein Bild, das nicht nur gesehen, sondern gefühlt werden will.
Feine, fast brüchig wirkende Linien durchziehen das Bild und verleihen ihm eine fragile Textur. Sie erinnern an Risse in einem Gewitterhimmel oder Spuren von Blitzen, die den Raum durchdringen. Die Komposition scheint sich in Bewegung zu befinden – als würde sie atmen, pulsieren, sich langsam aus dem Chaos heraus erneuern.
„Storm“ ist nicht nur eine Darstellung von Naturgewalten, sondern auch eine Metapher für innere Prozesse: den Moment des Umbruchs, das Ringen zwischen Unsicherheit und Klarheit, das Loslassen und die aufkeimende Hoffnung. Das Werk lädt den Betrachter dazu ein, in die Tiefe einzutauchen, den eigenen Stürmen nachzuspüren und die leuchtenden Wege zu entdecken, die sich aus der Dunkelheit herausbilden.
Ein Bild, das nicht nur gesehen, sondern gefühlt werden will.

Sand
„Sand“ ist eine abstrakte Erkundung von Zeit, Vergänglichkeit und der stillen Kraft der Natur. Das Bild scheint eine Landschaft zu zeigen, doch sie bleibt verschwommen, als wäre sie vom Wind verweht oder von Erinnerungen überlagert. Die weichen Beigetöne, durchzogen von sanften Blau- und Grüntönen, erinnern an eine trockene, sonnengebleichte Ebene – vielleicht eine Wüste nach einem vergänglichen Regen oder eine Küstenlandschaft, in der das Wasser bereits verschwunden ist.
Die horizontalen Schichtungen wirken wie Ablagerungen vergangener Momente. Sie erzählen von langsamen, fast unmerklichen Veränderungen – wie Spuren im Sand, die mit der Zeit verwehen. Dabei vermittelt das Werk eine tiefe Ruhe, aber auch eine gewisse Melancholie: eine Landschaft, die sowohl sanft als auch unerbittlich ist, die den Betrachter einlädt, sich zu verlieren, aber auch daran erinnert, dass nichts für immer bleibt.
Trotz der scheinbaren Stille lebt das Bild von feinen Brüchen. Die zarten grünen Einschlüsse, fast wie Reste eines untergegangenen Flusses, wirken wie leise Widerstände gegen das Unaufhaltsame. Sie flüstern von Hoffnung und Erneuerung, auch wenn die Umgebung vergeht.
„Sand“ ist somit nicht nur eine Momentaufnahme, sondern eine Reflexion über die Natur des Wandels – leise, subtil und doch unaufhaltsam.
Die horizontalen Schichtungen wirken wie Ablagerungen vergangener Momente. Sie erzählen von langsamen, fast unmerklichen Veränderungen – wie Spuren im Sand, die mit der Zeit verwehen. Dabei vermittelt das Werk eine tiefe Ruhe, aber auch eine gewisse Melancholie: eine Landschaft, die sowohl sanft als auch unerbittlich ist, die den Betrachter einlädt, sich zu verlieren, aber auch daran erinnert, dass nichts für immer bleibt.
Trotz der scheinbaren Stille lebt das Bild von feinen Brüchen. Die zarten grünen Einschlüsse, fast wie Reste eines untergegangenen Flusses, wirken wie leise Widerstände gegen das Unaufhaltsame. Sie flüstern von Hoffnung und Erneuerung, auch wenn die Umgebung vergeht.
„Sand“ ist somit nicht nur eine Momentaufnahme, sondern eine Reflexion über die Natur des Wandels – leise, subtil und doch unaufhaltsam.

Black Moor
„Black Moor“ entfaltet eine fast meditative Atmosphäre, in der Dunkelheit und Licht in einen subtilen Dialog treten. Die tiefen, erdigen Töne erzeugen eine fast endlose Weite, während feine goldene Akzente aus der Tiefe aufzuleuchten scheinen – wie verborgene Schätze im Schatten.
Gabriele erschafft hier eine Komposition voller Ruhe und Mystik. Das Werk lädt dazu ein, sich in seinen Schichten zu verlieren, die Stille zu spüren und die versteckten Details zu entdecken, die sich erst auf den zweiten Blick offenbaren.
Gabriele erschafft hier eine Komposition voller Ruhe und Mystik. Das Werk lädt dazu ein, sich in seinen Schichten zu verlieren, die Stille zu spüren und die versteckten Details zu entdecken, die sich erst auf den zweiten Blick offenbaren.

Frozen Fire
„Frozen Fire“ vereint zwei scheinbar widersprüchliche Elemente: Eisige, silberne Strukturen treffen auf eine warme, feurige Schicht aus leuchtendem Magenta. Die metallischen Fragmente, die wie gefrorene Kristalle aus der Leinwand ragen, vermitteln eine kühle Härte, während die darunterliegende Farbexplosion das Gefühl von Energie und Bewegung weckt.
Gabriele schafft hier ein Werk, das die Schönheit von Gegensätzen einfängt – Kälte und Wärme, Stabilität und Chaos. Es ist ein Spiel mit Texturen und Materialien, das die Betrachtenden dazu einlädt, ihre eigenen Assoziationen zu entdecken.
Gabriele schafft hier ein Werk, das die Schönheit von Gegensätzen einfängt – Kälte und Wärme, Stabilität und Chaos. Es ist ein Spiel mit Texturen und Materialien, das die Betrachtenden dazu einlädt, ihre eigenen Assoziationen zu entdecken.

Mica Stone
Wie eine versteckte Ader aus funkelndem Gestein durchbricht eine schimmernde Formation die nebelhafte, raue Oberfläche. Gabriele spielt in „Mica Stone“ mit Kontrasten aus Licht und Dunkelheit, Härte und Weichheit. Die texturierte Schicht aus Glimmerstein reflektiert das Licht und schafft so eine fast dreidimensionale Tiefe.
Die sanften Türkistöne, die aus dem Hintergrund auftauchen, erinnern an das Farbspiel verborgener Mineralien – ein geologisches Geheimnis, das nach und nach enthüllt wird. Dieses Werk ist eine Einladung, die Details zu erkunden, das Verborgene zu entdecken und die Schönheit der ungeschliffenen Natur zu erkennen.
Die sanften Türkistöne, die aus dem Hintergrund auftauchen, erinnern an das Farbspiel verborgener Mineralien – ein geologisches Geheimnis, das nach und nach enthüllt wird. Dieses Werk ist eine Einladung, die Details zu erkunden, das Verborgene zu entdecken und die Schönheit der ungeschliffenen Natur zu erkennen.

Waves
Dunkle, wellenartige Strukturen breiten sich über die Leinwand aus, während ein sanft getöntes Licht den Himmel darüber erhellt. Die Kontraste zwischen der aufgewühlten, fast greifbaren Oberfläche und dem ruhigen, weiten Himmel erzeugen eine Spannung – eine Balance zwischen Bewegung und Stille.
Gabriele fängt in „Waves“ die Kraft der Elemente ein. Ihre expressive Texturarbeit verleiht dem Werk eine haptische Tiefe, die an raue Felsformationen oder eine stürmische See erinnert. Doch zugleich liegt in den weichen Farbverläufen eine meditative Ruhe, die an das ewige Kommen und Gehen der Wellen erinnert. Ein Werk über Wandel, Beständigkeit und die unaufhörliche Energie der Natur.
Gabriele fängt in „Waves“ die Kraft der Elemente ein. Ihre expressive Texturarbeit verleiht dem Werk eine haptische Tiefe, die an raue Felsformationen oder eine stürmische See erinnert. Doch zugleich liegt in den weichen Farbverläufen eine meditative Ruhe, die an das ewige Kommen und Gehen der Wellen erinnert. Ein Werk über Wandel, Beständigkeit und die unaufhörliche Energie der Natur.

Green Reef
Sanfte Grüntöne verschmelzen mit erdigen Strukturen und lassen eine fast schwebende Form entstehen – wie eine verborgene Insel, ein Riff unter der Wasseroberfläche oder eine Landschaft im Nebel.
Die organischen Texturen und feinen Farbübergänge erzeugen eine geheimnisvolle Tiefe und laden dazu ein, sich in den Details zu verlieren.Mit ihrer einzigartigen Technik verbindet Gabriele natürliche Strukturen mit malerischer Leichtigkeit. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten, von fließenden und rauen Elementen, symbolisiert die stetige Wandlung der Natur. „Green Reef“ ist eine Einladung zum Innehalten – eine Hommage an die Schönheit des Unbeständigen und die verborgene Kraft, die in jedem Wandel liegt.
Die organischen Texturen und feinen Farbübergänge erzeugen eine geheimnisvolle Tiefe und laden dazu ein, sich in den Details zu verlieren.Mit ihrer einzigartigen Technik verbindet Gabriele natürliche Strukturen mit malerischer Leichtigkeit. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten, von fließenden und rauen Elementen, symbolisiert die stetige Wandlung der Natur. „Green Reef“ ist eine Einladung zum Innehalten – eine Hommage an die Schönheit des Unbeständigen und die verborgene Kraft, die in jedem Wandel liegt.
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